Referenzen an einen Ahnenforscher

© Francesca Marvulli / Fotolia.com

Ja, solch eine Referenz in alter deutscher Schrift und richtiger Tinte zu bekommen, hätte wohl jeder Ahnenforscher auf der ganzen Welt gerne als ein Dankeschön. Im Bild oben ist es leider nur eine herrliche Illustration zum ThemaEmpfehlungen.

 


Meine Referenz Nummer 1 zu meiner Arbeit als Ahnenforscher. Und zwar aus den USA. Weiter unten ist sie besser lesbar. Darunter gibt es dann die deutsche Übersetzung.

 

 

 

29 November 2013

 

Dear Christian,

 

For many years, a group of Schrepples in the United States wanted to know more about our German ancestors. Several generations had tried unsuccessfully to find more infor­mation. We did not even know how our Schrepples were related. I only had two docu­ments that provided some of their names and a village called Buch in Saxe-Meiningen (Thuringia). I really had very little knowledge of my family until I met you via email.

 

Christian, you have extensively researched our Schreppel family. Without you, we would not know about 14 Schreppel immigrants, who were all related, and chain migrated to America from 1850-1870. You provided family group sheets and church records detailing the Schreppel families back eight generations to 1622.

 

I asked you so many questions, and you always recommended other documents providing the answers, such as castradal maps, land records, county records, German histories, im­migration records, village histories and so much more. These documents shaped the story of our 14 brave immigrants.

 

I am now writing a book on these 14 Schreppel immigrants and have already written over 100 pages. I could not have written this book without the superb genealogical work of you, Christian. Thank you so much.

 

You are an expert genealogist, and your research is important to the American or German who desires to get a true picture of their ancestors in Germany. If I can ever be of assis­tance in recommending you to others, please feel free to contact me.

 

Best Regards,

S.P.

 


 

Lieber Christian,

 

seit vielen Jahren wollte eine Gruppe Schreppels in den Vereinigten Staaten von Amerika mehr über ihre deutschen Vorfahren wissen. Verschiedene Generationen hatten erfolglos versucht, mehr Information zu finden. Wir wussten nicht einmal, wie unsere Schreppels verwandt waren. Ich hatte nur zwei Dokumente, die mir ihre Namen und ein Dorf mit dem Namen Buch in Sachsen-Meiningen (Thüringen) enthielten. Ich hatte wirklich wenig Kenntnis über meine Familie bis ich Dich via E-Mail kennenlernte.

 

Christian, Du hast unsere Schreppel Familie wirklich heftig erforscht. Ohne Dich würden wir nichts über 14 Schreppel Einwanderer, die alle verwandt sind und die zwischen 1850 und 1870 nach Amerika einwanderten, wissen. Du hast uns Familien-Gruppen-Blätter und Kirchen-Dokumente besorgt, die die Schreppel Familie detailliert acht Generationen bis 1622 zurück darstellen.

 

Ich habe so viele Fragen gestellt und Du hast immer weitere Dokumente empfohlen, die uns mit Antworten versorgten, wie zum Beispiel die Katasterunterlagen, Grundbesitz-Aufzeichnungen, Landkreis-Unterlagen, deutsche Geschichten, Einwanderungs-Unterlagen, Dorf-Entwicklungen und so viel mehr. Diese Unterlagen haben die ganze Geschichte der 14 tapferen Auswanderer erst in Form gebracht.

 

Ich schreibe gerade an einem Buch über diese 14 Schreppel-Einwanderer und habe bereits über 100 Seiten fertig. Ohne Deine herausragende, genealogische Arbeit hätte ich dieses Buch nicht schreiben können, Christian. Ganz herzlichen Dank.

 

Du bist ein hervorragender Genealoge und Deine Recherche ist wichtig für Amerikaner oder Deutsche, die gerne ein richtiges Bild von ihren Vorfahren in Deutschland bekommen möchten. Wenn ich Dir jemals behilflich sein kann, Dich Anderen zu empfehlen, dann zögere bitte nicht, mich zu kontakten.

 

Liebe Grüße

S.P.

 


Ich selbst bekomme inzwischen nach vielen Jahren als Genealoge, als Familienforscher oder – wenn Sie das lieber mögen – als Ahnenforscher, keine Gänsehaut mehr, wenn ich solche Fotos wie das oben sehe. Aber Ihnen verspreche ich: Wenn Sie Ihre Genealogie in die USA führt, und die Chancen dafür stehen nicht einmal schlecht, und Sie zum ersten Mal ein solches Foto Ihrer Familie in den Händen halten, dann bekommen Sie sie! Die Gänsehaut.

 


Eine zweite Referenz. Als Dankeschön für meine Arbeit als Ahnenforscher. Weiter unten sind auch diese Zeilen besser lesbar.

 

 

 

28.11.13

 

Lieber Herr Hoske,

 

vor fast 4 Jahren erteilte ich Ihnen meinen ersten Auftrag zur Recherche bzgl. meiner Vorfahren. Bei diesem Auftrag ist es nicht geblieben, sondern es wurden bis heute immer mehr. Und dabei wird es auch nicht bleiben.

 

Eine Recherche wird mir in besonderer Erinnerung bleiben, obwohl es noch andere interessante Verbindungen gibt. Das Ergebnis dieser einen Nachforschung war meine Bluts- und gleichzeitig auch Seitenverwandtschaft zur Familie von Dr. Martin Luther. Dessen Großeltern sind nun auch meine Großeltern, bzw. ist Dr. Martin Luther mein Cousin, wenn auch nur 1. Grades in 13. Gen. Und durch Ihre Hilfe ist alles lückenlos nachweisbar.

 

Nun wird es endlich Zeit, mich – auch außerhalb unseres persönlichen und sehr netten Kontaktes – bei Ihnen herzlich für Ihr Engagement zu bedanken.

 

Sie haben meine höchste Anerkennung. Ihr Sachverstand, die außerordentlichen Leistungen und die Recherche-Ergebnisse sind unübertroffen. Ich bin jedes Mal begeistert, wenn ich Ihren Bericht, die Datenblätter und die Fotos erhalte.

 

Ich kann Sie als sehr hervorragenden, zuverlässigen und genau recherchierenden Genealogen nur empfehlen.

 

Freundliche Grüße aus Erfurt

M.W.

 


Genealogie, Ahnenforschung, Familienforschung ... drei Begriffe, aber ein und dasselbe Hobby. Und an solchen uralten Fotos retuschiert man natürlich kein bisschen, bevor man sie auf die Homepage einstellt. Jeder Knick, jeder Kratzer, jeder Fleck ... alles ist – und bleibt – authentisch.

 


Schließlich die dritte Referenz. An mich als Familienforscher. Von den Bachs aus Heilbronn. Mit beiden arbeite ich nun seit vielen Jahren zusammen. Weiter unten – Sie kennen das inzwischen – ist der Text wieder besser zu lesen.

 

 

 

12. Oktober 2011

jo-i

 

Ihre Recherche für uns

 

Sehr geehrter, lieber Herr Hoske,

 

wir sind bei Zacharias angekommen. Was für ein Abenteuer bisher. Sie hatten uns ja damals vorgeschlagen, in Erfurt weiterzusuchen. Und wir hatten uns überlegt, ob wir das selber tun sollten. Oder ob wir Sie bitten. Wir haben unsere ersten Erfahrungen in Stuttgart gemacht – ich denke, es war nötig, um damit besser einschätzen zu können, wie viel Energie nötig ist, um weitaus mehr Unterlagen durchzusehen, als damals im Kirchenarchiv Stuttgart bereitstanden.

 

Wir baten Sie, für uns zu forschen – Sie taten es – und wir sind begeistert. Das wollen wir heute einmal loswerden. Wir baten ja auch, das eine oder andere Foto zu machen und Wichtiges zu dokumentieren. Ich kann mich erinnern, von Schnappschüssen gesprochen zu haben. Was Sie uns zusandten, ist eine nie erwartete Qualität an Expertise und an tollen Fotos. Welche Schärfe, welche Brillanz! Ich schätzte damals den Aufwand für uns auf etwa viermal die Zeit, die Sie brauchen würden, um dasselbe Ergebnis zu erreichen.

 

Falsch war meine Berechnung! Um es deutlich zu sagen: Wir hätten Dokumente in den Händen gehalten, denen wir überhaupt nicht angesehen hätten, was sie für Schätze auf unserem Weg in die Vergangenheit bergen. In diesem Zusammenhang ganz lieben Dank für das Foto des Heirats-Eintrages von Johann Sebastian Bach in Dornheim. Es war nicht explizit Teil unserer Wünsche, aber aus dem Briefing wussten Sie und erinnerten sich, dass dieses Dokument, vom Original fotografiert, für mich von unermesslichem Wert sein würde. Ich hätte den Namen definitiv nicht erkannt, ich hätte ihn überlesen.

 

Wir sind auch begeistert von Ihrem Engagement, der Präzision bei Ihrer Arbeit, der objektiven Einordnung des Gefundenen, der übersichtlichen Zusammenstellung und nicht zuletzt, weil für uns wirklich von Bedeutung: Ihre faire Abrechnung.

 

Ich freue mich auf die nächsten gemeinsamen Schritte und auf ein Kennenlernen irgendwann in Eisenach. Ein ganz besonderes Dankeschön für eine ganz hervorragende Leistung und bevor ich es doch noch vergesse: lieben Dank, dass Sie das alles immer so zeitnah umsetzten – Sie wissen ja, die spannenden Dinge können am wenigsten warten.

 

Herzliche Grüße nach Eisenach

Ihr Peter Bach jr.

 


Ein letzter Foto-Schatz von mir, Ihrem Ahnenforscher in Eisenach, Thüringen, für Sie: Nein, damals meinte man das gar nicht spaßig. Nämlich zwei Kids zu kostümieren und sie für uns „Schatzsucher“  abzulichten. Ist Ihnen übrigens schon einmal aufgefallen, dass man auf den Bildern aus dieser fernen, früheren Zeit beinahe nie lachte?!

 

 

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C.A. Hoske ... Ihr Genealoge / Familienforscher / Ahnenforscher in Thüringen

 

 

C.A. Ahnen- und Erbenforschung

Christian Andreas Hoske

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99817 Eisenach / Germany

 

 

Tel :  +49 (0) 36 91 - 80 48 51

Fax:  +49 (0) 32 22 - 14 07 87 0

Mail:  info (at) christian-hoske.de

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