Familienforschung, Ahnenforschung, Genealogie – für Anfänger und Könner

 

Diese Seite meiner Homepage ist eigentlich fast ausschließlich für Diejenigen unter Ihnen gedacht, die mit Ahnenforschung beginnen und einfach beim Googeln hier vorbeigekommen sind. Die Fortgeschrittenen bei ihrer Familienforschung finden sicherlich ebenso den einen oder anderen Tipp, eine Idee oder eine Anregung. Die Könner in Sachen Genealogie beziehungsweise Ahnenforschung allerdings werden hier kaum einen neuen Hinweis finden. Außer dem vielleicht, der zu der Erkenntnis führt, dass ich der richtige Partner bin, wenn es kompliziert wird. Dann, wenn die eigene Recherche wirklich zur Herausforderung wird. Wenn man merkt, dass man mit den eigenen Ressourcen an einem Ende angekommen ist. Sei es, weil einfach die nötige Zeit nicht mehr zur Verfügung steht oder man gerne in Monaten erreichen will, was sonst Jahrzehnte dauern könnte.

 

© Udo Kruse / Fotolia.com

Es ist wie eine Schatzsuche für Erwachsene: Ahnenforschung, Genealogie, Familienforschung ... wie auch immer Sie es nennen möchten. Dabei ist das lohnendste Ziel: Amerika. Führt auch nur ein Zweig Ihrer Ahnenforschung dort hin, dann ist das der berühmte Jackpot. Denn solche Alben wie oben im Bild, die gibt es in den USA mit dem Faktor 10 häufiger als hier in Good Old Germany.

 


 

Diese Genealogie-Homepage wächst noch immer

 

Sie wächst noch immer, diese Homepage und vielleicht tut sie das auch noch in vielen Jahren. Genealogie ist ein „Marathonlauf“. Die meisten denken, wenn sie mit Familienforschung beginnen, es sei ein „Spurt“. Und danach weiß man, wo „man herkommt“. Peter Bach jr. dachte, so hat er mir glaubhaft versichert, er würde seine Wurzeln an einem Samstagnachmittag gefunden haben. Peter Bach hat mich damals beauftragt, nach seiner Herkunft in Bindersleben zu forschen. Die Bachs hatten kurz vorher mit dem Hobby Ahnenforschung begonnen. Und heute noch sind sie viele Stunden in der Woche „dran“. Ein gewaltiges Homepage-Projekt ist inzwischen entstanden: eigentlich gleich mehrere. Zum Beispiel neben Bach über Bach auch Johann-Sebastian-Bach-für-Kinder und Bach-in Wechmar. Typisch Herr Bach eben.

 

Zurück zum „Marathonlauf“. Ahnenforschung oder wie viele auch gerne sagen, Familienforschung, also Genealogie kann eine Hobby sein für viele Jahre, sogar für viele Jahrzehnte. Das Spannende daran ist, dass man selbst entscheiden kann, „wie breit“ man recherchieren möchte.

 

Doch nochmals kurz speziell zu dieser Seite meiner Homepage. Ich stelle sie neben meiner Arbeit in meiner Freizeit für Sie her. Und ich möchte sie immer wieder ein Stück perfekter machen, sodass hauptsächlich Anfänger profitieren. Aber auch Fortgeschrittene könnten hin und wieder auf einen interessanten Ansatz zu ihrer Familienforschung stoßen. Natürlich: Ganz Erfahrenen – beinahe Profis in der Ahnenforschung – werde ich nicht allzu viel Neues zu bieten haben ... aber, wer weiß das so genau? Und erwähnt habe ich das auch oben bereits.

Ein spannendes Foto zum Thema Ahnenforschung bzw. Familienforschung: Ganz rechts, das ist Peter Bachs Großvater. Er legte den Grundstein, zu erforschen, ob die aktuellen Bachs zur Musikerfamilie des großen Johann Sebastian Bach gehören. Und das wiederum war der Start für Peter Bach jr. und seine Frau im Jahr 2010.

 


 

Ahnenforschung mit Unterbrechungen

 

Ahnenforschung beginnt oft so, dass man eigentlich auch gerne erforschen würde, woher „man kommt“: aus welcher Ecke Deutschlands oder eben sonst woher auf der Welt. Der Wunsch ist da. Der Plan irgendwie auch. Aber ... über diesen Plan hinaus konkretisiert man in den ersten Jahren seines Lebens meistens überhaupt nichts. Hier ist mein erster Tipp für Sie, wenn Sie wenigstens bereits so sehr interessiert waren, bis hier hin zu lesen. Und ... das tun Sie ja gerade.

 

Wenn Sie jemals überhaupt darüber nachgedacht haben, also über die Möglichkeit, einmal an Familienforschung, an Ahnenforschung Freude zu haben, dann investieren Sie doch jetzt. Wie in eine Aktie, von der Sie annehmen, dass sie vielleicht nächstes Jahr 20 Prozent über dem Kauf notiert, aber in 20 Jahren auf dem zehn-fachen Niveau steht. Tun Sie jetzt ein klein wenig: Es ist heute nur ein winziger Zeitaufwand und lassen Sie es dann fürs Erste gut sein. Ein Anfang in der Genealogie ist nämlich dann getan. Mit Ihrer Ahnenforschung können Sie danach gute zehn Jahre pausieren. Oder auch 20. Warum das so ist, lesen Sie unter dem folgenden Bild im nächsten Abschnitt.

Wirklich (k)ein Spaß: Bei Ihrer Ahnenforschung könnten Sie auf einen solchen Schatz stoßen. Denken Sie einmal darüber nach, solch ein Buch zu durchsuchen. Um den einen entscheidenden Namen zu finden. Oder den einen wesentlichen Hinweis. Und ... denken Sie es besser nicht in Stunden an. Sondern denken Sie in Tagen. Ahnenforschung ist ein Marathon, Genealogie ist definitiv kein „Sprint.

 


 

Mein erster Tipp für Sie zu Ihrer Ahnenforschung – und er ist wirklich pures Gold wert

 

Wenn Sie tatsächlich so sehr ein Genealogie-Anfänger sind, dass Sie ausschließlich an der Idee bisher Gefallen gefunden haben und also Ihre Familienforschung erst in etwa 20 Jahren einmal andenken, dann wird Ihnen später, in vielen, vielen Jahren deutlich werden, warum dieser Tipp von mir heute so wertvoll war. Niemand, der Familienforschung betreibt, also mit der Ahnenforschung beginnt, denkt bereits vorher daran. Und das ist eigentlich auch beinahe logisch.

 

Ihre größte Frustration, sobald Sie mit der Ahnenforschung beginnen, wird sein, nicht zur richtigen Zeit die Großeltern, Onkel, Tante oder die Eltern befragt zu haben. Und zwar befragt nach vollkommen trivialen Informationen, die später zu einer Herausforderung werden. Befassen Sie sich mit dem Gedanken: Ahnenforschung ist auch ein Hobby „im Wettlauf mit dem Tod“. Denn naturgemäß reicht das kollektive Wissen einer Familie mit den ältesten Mitgliedern am weitesten in die Vergangenheit.

 

Eine Frage zum Start Ihrer Ahnenforschung: Wissen Sie, wie Ihre Mutter mit Geburtsnamen heißt? Oder hieß? Klar wissen Sie das. Wissen Sie auch, wie Ihre Oma mit Geburtsnamen heißt oder hieß? Das wissen Sie vielleicht auch noch. Aber – und ich gehe fast jede Wette ein (... unter der Voraussetzung, dass Sie noch keine Familienforschung betreiben) – die Vornamen Ihrer Urgroßeltern kennen Sie nicht. Und auch nicht den Geburtsnamen Ihrer Urgroßmutter. Den schon überhaupt nicht.

 

© Liudmila Travina / Fotolia.com

Alte Fotoalben: für jeden, den Ahnenforschung begeistert, eine unbeschreibliche Entdeckung und Freude. Und es gibt sie. Oma hat sie. Auch die Eltern haben sie irgendwo: im Keller oder auf dem Dachboden. Und dort so oft in den berühmten Schuhkartons. Ahnenforschung passiert also nicht nur in den Kirchenarchiven. Sie beginnt immer in Ihrer Familie. Im Gespräch zwischen Ihnen und Ihren Eltern, besser noch zwischen Ihnen und Ihren Großeltern. Und der Profi-Tipp, so wertvoll, dass ich ihn mehrmals auf dieser, meiner Seite poste? Verlieren Sie keine Zeit. Tun Sie's nicht in vier Wochen, tun Sie's am kommenden Wochenende!

 


 

Aber die Oma weiß es eben ...

 

Gut, in meinem kleinen Quiz im letzten Abschnitt habe ich wahrscheinlich recht gehabt: Sie kennen die Vornamen der Urgroßeltern nicht. Aber den Ihres Großvaters doch schon. Richtig? Wenn das so ist, dann kennt allerdings Ihre Großmutter sehr wohl die Vornamen ihrer Großeltern. Und kann diese Namen ganz easy an Sie weitergeben. Sie müssen nur fragen. Solange Oma noch lebt. Übrigens, von Oma aus kommen Sie sogar zwei Generationen weiter zurück, denn sie und Ihre Oma trennen ja zwei Generationen. In der Ahnenforschung bedeutet das, dass Sie sich kollektiv sogar an den Namen Ihrer Ururur-Großeltern erinnern könnten.

 

Ist Ihre Oma 85 Jahre alt? Dann ist es „allerhöchste Eisenbahn“. Rufen Sie sie an, reisen Sie hin, wo sie wohnt. Tun Sie alles, bevor Oma oder Opa krank werden. Wie vielen ist es mit ihrer Ahnenforschung schon so ergangen: Sie alle waren zu spät dran. Herr Bach, den ich oben erwähnte, erzählte, er hatte noch mit dem bekannten Bach Ahnenforscher Kurt-Herrmann Frickel einen Termin. Man freute sich aufeinander. Kurt-Hermann Frickel allerdings wurde krank und bat deshalb, den Termin zu verschieben. Und starb. Die Bach-Forscherin und Bach-Genealogin Helga Brück kannten die Bachs nur runde zwei Jahre und ohne sie hätten beide möglicherweise nie Herrn Bachs Herkunft erfahren. Auch Frau Brück starb inzwischen. Im Sommer 2013 ebenfalls völlig überraschend, aber eben im Alter von über 80 Jahren. Ein kleines Video über Erfurt erinnert die Bachs an eine herzliche, aber kurze Freundschaft und porträtiert die Forscherin.

 

© bergamont / Fotolia.com

Finden Sie gerade jetzt Gefallen an Ahnenforschung? Und sind Sie um die 50 Jahre alt? Dann befragen Sie Opa und Oma zum Thema. Besser noch heute als morgen, besser noch dieses Wochenende als erst zum 90. Geburtstag. Ahnenforscher lernen Zeit von einer neuen Seite kennen. Im Vorteil ist der, der auch in der Genealogie schneller lernt. Familienforschung ist auch ein Rennen gegen die Zeit.

 


 

Ahnenforschung: Da machen Ihre Großeltern gerne mit und unterstützen Sie

 

Klemmen Sie sich Ihr Familienbuch unter den Arm und planen Sie einen Trip zu Oma und Opa. Oder nur zu Oma. Oder nur zu Opa. Die freuen sich sehr auf Ihren Besuch. Denn jetzt ergibt sich ein wenig gemeinsame Zeit. Und sie beginnen ja dann sozusagen ein gemeinsames Hobby. Nehmen Sie Ihren Laptop, Ihr iPad – oder einfach einen Block und Bleistift ganz traditionell – mit und lassen Sie sich von damals erzählen. Fragen Sie nach Geschwistern, nach Tanten, nach Onkeln, Omas und Opas. Fragen Sie nach deren Herkunft. Wo hat wer gelebt? Wer musste welche Heimat verlassen? Welche Schicksale gab es? Alles, woran sich die Befragten erinnern, ist ein Schatz für Ihre persönliche Familienforschung. Notieren Sie sich dabei alles, was Sie erzählt bekommen. Und geben Sie nicht zu schnell auf. Die Großeltern erinnern sich: vielleicht sofort. Nicht aber unbedingt in dem Moment, wenn Sie Ihnen bei Kaffee und Kuchen gegenüber sitzen. Und doch, in der Nacht danach: Da fallen Ihnen Namen wieder ein. Und dann telefonieren Sie einfach noch einmal.

 

© photophonie / Fotolia.com

Ahnenforschung bringt auch Generationen einander näher. Die beiden jungen Ahnenforscher im Bild oben machen im günstigsten Falle folgende Rechnung auf: Die Oma (... im Bild in der Mitte ... dieser Hinweis ist aber nicht ganz ernst gemeint) kann sich ganz vielleicht an den Geburtsnamen ihrer Oma erinnern: Wie viele Generationen kommen Tanja und Timo (... rechts und links) dadurch dann in deren Genealogie vollkommen easy zurück?

 


 

Opa lebt nicht mehr?

 

Dann fragen Sie Ihre Mutter und Ihren Vater. Denken Sie daran, bis Sie sich tatsächlich und „richtig wirklich“ für Ahnenforschung interessieren und dafür auch Zeit haben, könnten 20 Jahre vergehen. Vielleicht sogar 30. Herr Bach begann im Alter von 50. Und Frau Brück, die Forscherin, bestätigte, dass scheinbar im Alter um das fünfzigste Lebensjahr herum das Interesse an der eigenen Herkunft oft erst erwacht. Doch dann erleben Sie sofort Ihren ersten Rückschlag in Ihrer persönlichen Ahnenforschung, wenn ... ja, wenn Sie damals – was heute ist – nicht gefragt haben. Den Opa, die Oma, Mama oder eben auch den Papa. Und auch der Onkel kann ganz individuell weiterhelfen. Er kann sich nämlich außerdem ( ! ) noch an ganz andere Namen und Personen erinnern. Und er kann vielleicht auch weiterhelfen.

 

© © Udo Kruse / Fotolia.com

Ein Tipp für angehende Ahnenforscher: Suchen Sie nach dem Schuhkarton mit den uralten Bildern von Opa, Uropa und sogar Ururopa. Ahnenforschung, das ist nicht nur das Zusammentragen von Geburtsdaten und Geburtsorten ... das ist auch das Sammeln von Erzählungen und das Zusammentragen von Geschichten über Menschen in der eigenen Familie.

 


 

Wer in Ihrer ganzen großen Familie war denn bereits aktiv in Sachen Ahnenforschung?

 

Ein amerikanischer Autor hat einmal herrlich formuliert, dass in jeder Generation eine Person in der Familie dazu bestimmt ist, die Ahnen in unser Bewusstsein zurückzuholen. Der Verfasser dieser Zeilen ist nicht bekannt, aber es scheint tatsächlich so zu sein. Man kommt zu dieser Erkenntnis, wenn man sich, über die eigene Familienforschung hinaus, um die Ahnenforschung anderer bemüht. So wie Herr Bach und so wie ich.

 

Fragen Sie Ihre Eltern, ob bereits geforscht wurde. In Ihrer Familie. Fragen Sie dasselbe Ihre Großeltern. Suchen Sie nach den beiden Schuhkartons, in der die komplette Ahnenforschung der letzten Hundert Jahre vor sich hin schlummert. Vielleicht war Familienforschung ja das Hobby des inzwischen lange verstorbenen Großvaters. Die Eltern haben es vergessen und die Oma hat noch immer diese beiden Schachteln. Aber niemand hat je danach gefragt, niemand hat sie je gewollt. Dort sind wirklich Schätze zu heben. Es ist – wenn Sie einmal ernsthaft mit Ihrer Ahnenforschung begonnen haben – dann „einfach nur noch ein Fest“.

 

Herr Bach erzählte, sein Vater berichtete von dessen Vater, dass dieser „unheimlich viel in Sachen Familienforschung unternommen habe“. Aber, so erinnerte sich der Vater von Peter Bach jr., es sei wohl alles in den Kriegswirren oder nach dem Krieg oder bei der Bombardierung Berlins verloren gegangen. Man stellte sich gemeinsam diese beiden oben erwähnten Schuhkartons vor. Die eben nicht mehr – leider eben nicht mehr – existierten. Doch die Geschichte entwickelte sich vollkommen unerwartet.

 

© Francesca Marvulli / Fotolia.com

Setzen Sie sich hin und schreiben Sie Ihrem Onkel Gerhard einen Brief. Schreiben Sie, dass Sie unter die Ahnenforscher gegangen sind. Und dass Ahnenforschung nun Ihr neues Hobby ist. Es muss ja nicht mit Tinte sein. Und mit einer Feder, wie oben im Bild. Doch geben Sie nicht auf, wenn der Onkel nicht per Mail erreichbar ist oder nicht auf Facebook postet. Ahnensuche ist nix hoppla-hopp. Ahnenforschung dauert Jahre. Ahnenforschung dauert manchmal sogar Jahrzehnte.

 


 

Oft beginnt eigene Ahnenforschung im Familienbuch oder im Schrank der Eltern

 

Zurück zu Opa Bachs Schuhkartons. 40 Jahre war da die kollektive Erinnerung an diese damals so mühsam vom Opa gesammelte Information. Vom Opa, der schon lange, wirklich sehr lange nicht mehr lebt. Als das Ehepaar Bach schließlich, im Jahr 2010 ernsthaft mit deren Ahnenforschung begann, auch mit den Nachforschungen in Kirchenarchiven, mit Reisen und mit der Recherche im Internet, da führte der Weg ganz selbstverständlich zunächst an den vorhandenen Unterlagen von früher vorbei. Auch am Familienbuch. Und hier entdeckten die beiden Ahnenforscher die „beiden Schuhkartons“. Im Familienbuch, sozusagen. Nicht wirklich, natürlich. Es gab da keine Schuhkartons, schon gar nicht zwei. Die kollektive Vorstellung der Suchergebnisse und Aufzeichnungen war einfach falsch gewesen. Der Vater von Herrn Bach jr. hatte sich nicht für Familienforschung interessiert. Und so hatte sich auch die „Erinnerung“ an die Unterlagen vollkommen verändert. Die beiden erwähnten „symbolischen Schuhkartons“ bestanden nur aus Worten. Das heißt, es war die Information, die man verloren geglaubt hatte: 25 immens wichtige Worte und Daten. Namen, Geburtstage, Wohnorte. Nichts war verloren gegangen. Nichts war verbrannt. Nicht im Krieg und auch nicht danach. Die Erkenntnisse von Opa Bach waren wertvollste 25 Worte und Daten. Was für ein Fest, das zu erkennen. Der so wichtige Anfang eines Weges in eine Zeit lange vor unserer war gefunden.

 

© B. Wylezich / Fotolia.com

Mit jedem Umzug steigt leider die Chance, dass solche Schätze nicht in den Händen des Ahnenforschers in der Familie landen. Sondern auf dem Müll. Trotzdem: Man wird Ihnen solche Schätze nicht bringen ... Sie müssen sie suchen. Beim Onkel, bei der Tante, bei den Großeltern. So beginnt Ahnenforschung: einfach vollkommen unspektakulär.

 


 

Ahnenforschung beginnt mit der Jagd nach alten, wirklich sehr alten Bildern: von Opa, Oma und Tante Lisa

 

Fragen Sie Ihre Eltern doch nach den Fotos der Urgroßeltern. Denn noch können sich Ihre Eltern, vielleicht sogar Ihre Großeltern erinnern, wer auf den Fotos abgebildet ist. Lustig in unserer heutigen Welt, in der man nicht nur einen Film mit 36 Dias „vollknipst“, sondern Tausende von Bildern macht. Und die zu einem großen Anteil nicht einmal mehr mit einer Kamera, sondern mit einem Handy: Auf diesen alten Fotoabzügen steht so oft noch der Name der Abgebildeten hinten drauf. Es ist ein Glücksfall in Ihrer Familienforschung, wenn das so ist. Wenn nicht, recherchieren Sie: Der Bruder Ihres Vaters weiß es vielleicht. Oder die Tante. Denen machen Sie übrigens zudem eine riesige Freude, wenn Sie sie besuchen, um zu fragen. Und wenn Sie dann erfolgreich waren, bei Ihrer Familienforschung, dann teilen Sie doch die Ergebnisse mit Onkel und Tante. Denn, die Gefundenen sind ja auch deren Ahnen.

 

Die Urgroßmutter von Peter Bach jr., dessen Ahnenforschung von mir begleitet wird. Die Bachs und ich forschen gemeinsam. Genealogie ist nicht ein Job ... und damit hat es sich. Familienforschung ist eine herzliche Zusammenarbeit über viele Jahre oder sogar Jahrzehnte. Einen großen Teil erledigen Sie wahrscheinlich weiterhin alleine. Und einen anderen Teil erforsche ich gerne für Sie ... und einige Herausforderungen meistern wir auch gemeinsam.

 


 

So geht Ahnenforschung heute: das Internet

 

Irgendwie war Ihnen das aber schon vorher klar! Sonst wären Sie nicht hier beim Lesen. Richtig? Doch es gibt auch Quellen im Internet, die sich nicht gerade aufdrängen. Und oft fehlt der passende Ratschlag, was im Internet gut ist. Und was weniger. Für welchen Service sollte man sich entscheiden, welcher ist überteuert?

 

An dieser Stelle gebe ich Ihnen einfach einmal die Hinweise des Ehepaars Bach weiter, die ja mit einem ganz besonders spannenden Ziel über die eigene Ahnenforschung hinaus sehr aktiv sind. Sie empfehlen wärmstens, Ancestry.de für einen kleinen Zeitraum einmal auszuprobieren. Voraussetzung ist allerdings, dass man in genau diesem Zeitraum auch Zeit und Lust für die Recherche hat. Denn einen Monatsbeitrag zu bezahlen, um dann mit der Ahnenforschung erst zum nächsten Weihnachtsfest oder ab Ostern des kommenden Jahres zu beginnen, hat sehr wenig Sinn. Ancestry.de wirbt selbst mit dem Slogan „... man müsse gar nicht wissen, was man sucht, sondern man solle einfach beginnen!“ Und wir wissen alle, was Werbung „verspricht“. Aber in diesem Falle, sagt Herr Bach, ist es der erste Schritt in ein modernes Abenteuer.

 


Ahnenforschung via Ancestry.de – Macht es Sinn? Ist es das Geld wert? Was ist Ancestry.de überhaupt?

 

Ancestry.de ist kein Club, kein Verein, keine Organisation, sondern ein profitorientiertes Unternehmen. Wie funktioniert der finanzielle Teil, warum bezahlen Sie für Ihre Ahnenforschung und wozu könnte es gut sein?

 

Ancestry.com ist zuallererst eine amerikanische bzw. internationale Plattform, auf der sich Gleichgesinnte untereinander informieren. In zweiter Linie kauft Ancestry.com mit den Geldern, die von allen Kunden kommen, die Rechte ab, ganze Bibliotheken, Kirchenarchive, Passagierlisten, Gefallenenlisten aus vielen Kriegen und viel, viel mehr zu digitalisieren und wiederum zu publizieren. Ancestry-Kunden profitieren davon gewaltig. Ob fünf Stunden Recherche am Lesegerät für Mikrofilm 500 Kilometer von zu Hause entfernt, oder fünf Stunden am heimische PC ... es ist ein Unterschied wie „Tag und Nacht“!

 

Spannend ist das Ganze, weil durch dieses Portal inzwischen eine Community von vielen Millionen Menschen entstanden ist. Wenn man zum Beispiel weiß, dass die Einwanderer auf der Mayflower einst 101 Menschen waren, die in den USA an Land gingen und heute eine Million Nachfahren sind, dann macht man sich eine Vorstellung davon, wie weit jeder mit jedem verwandt sein könnte.

 

An Lucy denken Sie jetzt? Lucy, die erste Dame in eines jeden Menschen Ahnenforschung? So etwa nach dem Motto irgendwie sind wir „alle miteinander verwandt“? Irgendwie haben Sie da auch recht. Trotzdem: Je größer der Pool an Menschen ist, die bei Ancestry unterwegs sind, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass dort auch ein enger Verwandter von Ihnen mit dabei ist. Dazu ist es nicht einmal nötig, einen amerikanischen Verwandten zu haben. Denn viele, wirklich viele Amerikaner haben genügend Wurzeln in Deutschland.

 


 

Vielleicht sind Sie tatsächlich mit einem Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika verwandt

 

Ich kann Sie sehen. Ich sehe Ihr Gesicht. Sie schmunzeln, lachen, lächeln oder schauen ungläubig. Das ist gut so. Peter Bach jr. und seine Frau haben beste Freunde. Und sie sind die Pateneltern derer beiden Kinder. Und Axel hat ebenfalls Spaß an Ahnenforschung. Axel ist sogar der, der die beiden zur Familienforschung animierte, von seinen Recherchen erzählte und schließlich auch überzeugte. Axel ist akribisch. Und genau. Und ein Perfektionist wie Johann Sebastian Bach. Seine Ahnenforschung betreibt er mit gewaltigem Zeitaufwand. Und ja ... seine beiden Kinder sind tatsächlich mit dem amerikanischen Präsidenten Barack Obama verwandt. Glasklar. Mit kirchlichen Urkunden belegt. Ohne Zweifel. So spannend kann Ahnenforschung sein.

 

Herr Washington. Sind Sie vielleicht mit ihm verwandt? Schmunzeln Sie nicht zu sehr. So gering ist die Möglichkeit gar nicht. Ahnenforschung ist das Hobby mit einem gewaltigen Überraschungs-Potential. Genealogie ist Spannung pur ... und alles andere als langweilig.

 


 

Zurück zur Ahnenforschung via Ancestry.de

 

Ancestry, das sind auch Hunderttausende von Gleichgesinnten. Es herrscht ein Miteinander und Füreinander und man lernt die Spielregeln sehr schnell. Mit einem repräsentativen Querschnitt an Individuen gibt es sowohl herzlich nette, als auch doofe, superdoofe und schräge Typen dabei. Aber jeder hat ein gewaltiges Interesse: möglichst zu sauberen, klaren Recherche-Ergebnissen zu gelangen. Und im Austausch dafür die eigenen anzubieten. Es ist immer ein Geben und Nehmen und man merkt sehr schnell, dass man kaum einseitig vorankommt. Nebenbei ergeben sich aber auch spannende Kommunikationen, Freundschaften und Kontakte. So lernte Herr Bach ein Familienmitglied kennen – in den USA – dessen Familie tatsächlich eine lange Zeit lang friedlich in der Nachbarschaft eines Indianerstammes lebte. Nach einem Umzug nach Texas wurde die halbe Familie allerdings massakriert. Der Umzug war – im Nachhinein betrachtet – eine schlechte Entscheidung gewesen. Und Herr Bach erzählt von einem Friedhof, den amerikanische Cousins auf einer Farm in den USA gefunden hatten. Komplett verwildert, überwachsen, kein Grabstein stand mehr gerade oder überhaupt noch. Durch gemeinsame Ahnenforschung hatte man ihn zunächst in Unterlagen ... dann in der freien Natur entdeckt. Mit der Erlaubnis des dortigen Farmer, hat man die Grabsteine mit GPS vermessen, ausgelagert, den kompletten Friedhof wieder neu angelegt und dann die Grabsteine wieder an ihre ursprüngliche Position gesetzt. Ein Abenteuer, von dem man in seiner eigenen Ahnenforschung nur dann erfährt, wenn man zu seinem Hobby auch kommuniziert. Und das geht bei Ancestry.

Diese Form der Ahnenforschung können Sie in Thüringen sicher nicht betreiben. Und auch nirgendwo sonst in Deutschland. In den USA allerdings hört Genealogie, also Familienforschung, nicht in Kirchenbüchern auf. Hier kann man ganze Friedhöfe finden. Dann spricht man mit dem Farmer, erbittet dessen Unterstützung, aktiviert Familie und Freunde ... und dann restauriert manso einfach mal einen Friedhof. Selbst Ahnenforschung ist in Amerika einfach "eine Portion aufregender" und exotischer.

 


 

Spielkameraden bei Ihrer Ahnenforschung

 

Über das pure Suchen hinaus lernen Sie spannende Menschen kennen. Und nicht nur das: die haben alle dann auch gemeinsamen Spaß an Ihrem Hobby. Sie korrespondieren über die ganze Welt. Sie bekommen Mails aus Argentinien, aus Frankreich, aus Polen und aus Kanada. Denn dort betreiben mehr Menschen Ahnenforschung, als hier in Deutschland. Speziell in den USA ist Ahnenforschung, Genealogy, ein Breitenhobby, Mainstream. Eigentlich macht es irgendwie fast jeder. So wie man in den Staaten immer schnell gefragt wird, von wo man denn ursprünglich herstammt. Kein Wunder: Sind „wir Deutsche“ (... natürlich jetzt ohne Mitmenschen, die irgendwann eingereist sind ... oder deren Eltern) doch irgendwie schon immer „halt Deutsche“ gewesen, war in Amerika kein Mensch einst Indianer, außer eben den Indianern natürlich. Ob die übrigens an Ahnenforschung Spaß haben, weiß auch ich nicht. Zurück zu den Amerikanern. Deutsche waren einmal die größte Zuwanderergruppe. Lange Zeit. Und ein gewaltig großer Prozentsatz aller Amerikaner hat deutsches Blut in den Adern. In den USA ist auch nichts durch Bombenangriffe verbrannt, wenig durch Kriege verloren gegangen. Die Einwanderungslisten zum Beispiel sind Gold wert. Die Volkszählungen ... auch.

 

Die Chance, dass Sie Verwandte in Amerika haben, ist gewaltig hoch. Nach Amerika wurde in Wellen ausgewandert. Hin und wieder zurück. Niemand ahnte, sagt Peter Bach, dass es in Amerika auch Bachs geben könnte. Also Nachfahren des Veit Bach, des Urvaters der Musiker-Dynastie. Peter Bach „wollte das aber“ unbedingt, erzählt er. Unbedingt. Und so googelte er. Mit Begriffen wie USA und Bach und allem Ähnlichen. Nach genau neun Stunden hatte er Erfolg. Fand das Buch von Helga Brück mit dem Titel „Von der Apfelstädt und der Gera an den Missouri“ und sie berichtete über den amerikanischen Zweig der Musikerfamilie. Im Fieber seiner Ahnenforschung lernten er und seine Frau Bachforscherin Helga Brück in Erfurt kennen, man hatte große Freude an der gemeinsamen Familienforschung und drehte ein kleines Video-Porträt über Erfurt. Ohne das Internet hätte Herr Bach Frau Brück niemals gefunden. Und damit auch nicht seine Wurzeln.

 

Das Video zur Ahnenforschung. Ein Video für Sie von Ihrem Ahnenforscher. Helga Brück aus Erfurt war begeisterte Ahnenforscherin. Leider verstarb sie 2013 viel zu früh. Sie war es, die die Verbindung von Johann Sebastian Bach und dessen Familie in die USA erforschte. Viel, viel Expertise, aber auch ein winziges bisschen Glück führten dazu, dass sie schließlich die Verbindung herstellen konnte. Dreimal in der Woche, und das bis zu ihrem unerwarteten Tod, war sie im Archiv in Erfurt. Renate und Peter Bach, über die Sie vielleicht schon an mancher Stelle meiner Homepage lasen, haben Frau Brück kennengelernt. Und Frau Brück zeigt in diesem Video, wie lebendig Geschichte werden kann.

 


 

Mehr Ahnenforschung im Internet

 

Aber im Internet gibt es mehr als Ancestry, um die eigene Ahnenforschung voranzutreiben. Family Search ist ein Portal. Und dort findet man auch die vielen Ahnenforschungs-Vereine. Die wichtigsten Adressen, die man am besten alle einmal untersucht und den Gegenwert zwischen Finanzierung und Ertrag herausarbeitet, gebe ich Ihnen hier.

Ahnenforschung in einer ganz anderen Dimension. Während vor einigen Hundert Jahren, als zum Beispiel der klassische Komponist Johann Sebastian Bach für die Grundlage zur Erforschung seiner Genealogie die 53 musikalischen, männlichen Mitglieder zusammenstellte, Recherche noch unglaublich zeitaufwändig war – es gab ja noch nicht einmal Telefon – war das zur Zeit unserer Großväter schon wesentlich einfacher, denn man konnte mit dem Auto von einem Kirchenarchiv zum anderen reisen. Und man konnte telefonieren. Heute ist alles nochmals um Lichtjahre effektiver. Sie brauchen Information aus den Kirchenbüchern von Rotterdam oder London? Das Internet bringt Sie heute direkt dorthin. Mit einem Mausklick. Das ist ... Ahnenforschung heute eben.

 

 


 

Keine Sorge: Mit Ihrer Ahnenforschung verderben Sie Ihren Kindern in der Zukunft wirklich nur den halben Spaß

 

Haben Sie Sorge, Sie könnten Ihren Kindern bereits alles „wegforschen“? Natürlich nicht im Ernst. Und dann der Sohnemann oder das Töchterchen zwar an Vatis Hobby Spaß haben könnten, aber eben schon alles erforscht ist? Keine Sorge: Wenn Ihre Tochter oder ihr Sohn erst den Kindergarten, dann die Schule absolviert und später schließlich geheiratet hat, dann kennt er oder sie allerhöchstens die eine Hälfte der Ahnenforschung seiner oder ihrer neuen Familie. Denn den zukünftigen Ehepartner Ihrer Tochter oder Ihres Sohnes kennen Sie als Papa ja heute noch nicht. Und diesen Teil Ihrer späteren Verwandtschaft können Sie heute eben noch nicht erforschen. Also, keine Sorge, starten Sie einfach Ihre Ahnenforschung.

Ahnenforschung: Schon rohe, pure Daten, wenn man ihrer denn habhaft wird, elektrisieren jeden, den Genealogie begeistert ... besonders, wenn man die ersten Erfolge verbuchen kann. Solche Bilder wie oben, aber ... das sind die wahren Highlights. Wenn Namen schließlich Gesichter bekommen, wenn daraus Personen werden: Vorfahren, Ahnen, Familienmitglieder. Dann ist es Genealogie in der zweiten Dimension. Die dritte Dimension gibt es fast nur in Amerika. Dort sind hundert Jahre alte Zeitungsartikel gescannt. Publiziert, wenn dort Menschen starben. Und darüber dann berichtet wurde. Und so bekommen schließlich Daten, die inzwischen zu einem Porträt passen, auch Geschichten. Peter Bachs Ururgroßvater war im Brauerei-Business in Milwaukee, Wisconsin, USA tätig und als er starb, veröffentlichte die lokale Zeitung ein langes "Obituary", einen Nachruf: Das verursacht Herzklopfen bei der Familienforschung und Gänsehaut ... gleichzeitig.

Zwei Aufnahmen, davon ein uraltes Foto, das mir die Bachs für meine Homepage zum Thema Ahnenforschung zur Verfügung stellten. Peter Bach jr. und dessen Ururgroßvater. Peter Bach ist selbst Fotograf und war noch nie so beeindruckt von der Ähnlichkeit eines Dritten mit ihm selbst. Deshalb haben sich beide Bachs ( ... also nicht die beiden oben im Bild, sondern Peter Bach jr. und dessen Frau) den Spaß gemacht: Brille absetzen, die Klamotten per Photoshop addiert, den Schnauzer übertragen. Gleicher Blickwinkel, ein ähnlicher Blick, Kamerastandort ähnlich ... und fertig ist das doppelte Lottchen. Wichtig allerdings: An der Gesichtsform wurde nichts verändert. Sonst wäre es ja eine richtige Schummelei in Sachen Ahnenforschung.

 


 

Hilfreiche Bücher zum Thema Ahnenforschung. Von Ihrem Ahnenforscher C. A. Hoske aus Eisenach in Thüringen

 

Selbst in Büchern können Sie forschen. In Büchern zum Thema Ahnenforschung. Ein Buch über Ahnenforschung für die Anfänger unter Ihnen mag den goldenen Tipp enthalten. Ein Buch über Ahnenforschung, das für die Profis unter Ihnen geschrieben wurde, könnte überhaupt nichts Neues enthalten. Auch hier muss man suchen. Schwierig ist es, das richtige Buch zur Ahnenforschung für genau Ihren Fortschritt als Ahnenforscher zu empfehlen. Aber mindestens kann ich Ihnen helfen und Ihnen auch so einige Literatur zum Thema Ahnenforschung empfehlen.

 

Und hier sind sie also, alle meine Tipps. Und die Buchempfehlungen werden hier sicherlich noch zunehmen.

Buch-Tipp 1 zum Thema Ahnenforschung. Von Ihrem Ahnenforscher C.A. Hoske: Abenteuer Ahnenforschung von Eike Pies.

 


Buch-Tipp 2 zum Thema Ahnenforschung. Von Ihrem Familienforscher C.A. Hoske:  Anleitung zur Ahnenforschungvon Christina Zacker.

 


Tipp Nr. 3 zum Thema Ahnenforschung. Von Ihrem Genealogen C.A. Hoske: Familienforschung leicht gemacht von Helmut Ivo.

 


Tipp Nr. 4 in Sachen Ahnenforschung. Von Ihrem Ahnenforscher: der AGOFF-Wegweiser.

 


Buch-Tipp Nr. 5 zur Thematik Ahnenforschung. Von Ihrem Spezialisten C.A. Hoske: Ahnenforschungvon Sascha Ziegler.

 


Tipp Nr. 6 zur Familienforschung. Von Ahnenforscher C.A. Hoske: Taschenbuch für Familiengeschichtsforschung von Wolfgang Ribbe und Eckart Henning.

 


Der Buch-Tipp Nr. 7, Thema Ahnenforschung. Von Ihrem Genealogen C.A. Hoske: Wieder heimkommen von Monica McGoldrick.

 


Schließlich Buch-Tipp Nr. 8 in Sachen Ahnenforschung. Von Ihrem Familienforscherforscher C.A. Hoske: Ahnenforschung der Stiftung Warentest.

 


Noch ein Tipp Nr. 9 für Ihre Ahnenforschung. Von Ihrem Forscher C.A. Hoske: Achtung Ahnen, ich komme! von Alexander Schug und Viktoria Urmersbach.

 


Der 10. Tipp zur Thematik Ahnenforschung. Von mir, Ihrem Ahnenforscher C.A. Hoske: Historische Verwandtschaftsforschung von Michael Mitterauer.

 


Der 11. Tipp von mir für Sie. Zum Thema Ahnenforschung: Alte Kirchenbücher richtig lesenvon Roger P. Minert.

 


Der Buch-Tipp Nr. 12 zum Thema Genealogie. Von Ihrem Spezialisten C.A. Hoske: Wir lesen deutsche Schrift.

 


Schließlich und final ist bis auf Weiteres ist der Tipp Nr. 13 zum Hobby Ahnenforschung überhaupt kein Buch, sondern eine ganze Zeitung. Für alle Diejenigen unter Ihnen, die gar nicht genug Ahnenforscher sein können. Vielleicht ist diese Zeitschrift also genau die richtige Lektüre für Sie. Auf dem Laufenden sind Sie mit einem Abo auf jeden Fall.

 

 

Zum Seitenanfang

 

 


C.A. Hoske ... Ihr Genealoge / Familienforscher / Ahnenforscher in Thüringen

 

 

C.A. Ahnen- und Erbenforschung

Christian Andreas Hoske

Ehrensteig 19

99817 Eisenach / Germany

 

 

Tel :  +49 (0) 36 91 - 80 48 51

Fax:  +49 (0) 32 22 - 14 07 87 0

Mail:  info (at) christian-hoske.de

Druckversion | Sitemap
© Renate Bach