Referenzen zu einem Ahnenforscher

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Ja, solch eine Referenz in alter deutscher Schrift und mit richtiger Tinte zu bekommen, hätte wohl jeder Ahnenforscher auf der ganzen Welt gerne als ein Dankeschön. Im Bild oben ist es leider nur eine herrliche Illustration zum ThemaEmpfehlungen.

 

 


Darauf bin ich schon ein wenig stolz!

 

Natürlich fand mich Schauspielerin Uschi Glas über meine Präsenz bei Google. Schon darüber war ich begeistert. Dass meine Arbeit allerdings zu solcher „Prominenz“ in ihrem jüngsten Buch werden würde, das hatte ich mir nicht einmal erträumt. Dazu auch noch, dass mich die Bild-Zeitung in der Ankündigung des Buches so explizit und so sehr zu Beginn eines spannenden Artikels erwähnt. Das begeistert mich! Einzelne Referenzen finden Sie unter dem Artikel der BILD. Dann in der üblichen Form. Lesen können Sie den Bericht bei mir, in den kommenden Zeilen. Hier ist übrigens der Link zum Original-Artikel.

Zitat Anfang. 

 

Film-Legende suchte nach jüdischen Wurzeln und fand ein dunkles Geheimnis 

 

Von Tanja May

 

10.11.2025 München – Sie suchte nach jüdischen Wurzeln und fand die Nazi-Vergangenheit ihres Vaters. Film-Legende Uschi Glas legt in dem Buch „Du bist unwiderstehlich, Wahrheit“ (erscheint am 12. November bei Mosaik), das sie mit Charlotte Knobloch geschrieben hat, erstmals die dunkle Vergangenheit ihres Vaters offen.

 

Im Zuge der Entstehung des Buches, das BILD vorab gelesen hat, engagiert die Schauspielerin Ahnenforscher Christian Andreas Hoske. Da der Vater ihrer Mutter und dessen Vater Lichtenstern mit Nachnamen hießen, hatte Glas auf jüdische Wurzeln gehofft. Vergeblich. Tatsächlich war die Familie Lichtenstern bis ins 17. Jahrhundert katholisch.

 

Forscher findet Militärakte von Christian Glas

 

Dafür findet Forscher Hoske die Militärakte ihres Vaters Christian Glas (†79). Im Juni 2025 erhält Uschi Glas seinen Abschlussbericht. „Dann lese ich eine Mail, die mir die Sprache verschlägt“, schreibt sie in dem Buch. „Jetzt weiß ich: Mein Vater hat mir nie die Wahrheit gesagt. Er hat zwar auch nicht gelogen, denn er gab mir ja gar keine Antworten. Auf meine vielen Fragen zu seiner Rolle im NS-Staat und im Zweiten Weltkrieg sagte er nur: ‚Das verstehst du nicht.‘ Und ja, damit hatte er allerdings recht. Ich verstehe tatsächlich nicht, was ich nun, mehr als 80 Jahre nach Kriegsende, erfahre.“

 

Nämlich, dass ihr Vater am 1. Dezember 1931, zwei Jahre vor der Machtergreifung von Adolf Hitler, mit 18 in die NSDAP eintrat. Wie aktiv er dort war, dafür fand der Forscher keine Belege. Während seiner Militärzeit habe Christian Glas mehrere Ausbildungen absolviert, darunter in Funktechnik und Rechnungswesen. Während des Krieges habe er im Fliegerkommando in Meiningen, später bis Ende 1941 im Bereich der Luftabwehr im Heimatkriegsgebiet gedient. Nach einer nicht dokumentierten Zeit sei er im Mai 1944 zum Jagdgeschwader 302 versetzt worden.

 

Uschi Glas: „Und dann lese ich dies: Am 15. August 1944 trat mein Vater in die Waffen-SS ein und absolvierte eine Ausbildung in der Nachrichtenabteilung. Ab dem 11. September 1944 diente er in der Waffen-SS-Division ‚Skanderbeg‘, wo er unter anderem für die Sicherung von Flugplätzen als Funker eingesetzt wurde.“ 

 

Die Schauspielerin schreibt, mit welchen Gräueltaten diese SS-Division in Verbindung gebracht wird. „Sie operierte auf dem Balkan und war für zahlreiche Kriegsverbrechen an der Zivilbevölkerung im Kosovo und Umgebung mitverantwortlich, darunter auch die Deportation mehrerer hundert Juden ins KZ Bergen-Belsen.“ Laut Experten ist „Skanderbeg“ für Morde, Vergewaltigungen und Plünderungen in überwiegend serbischen Gebieten verantwortlich.

 

Vater von Uschi Glas war nicht an Verbrechen beteiligt 

 

Aber, so schreibt Glas: „Laut Recherchen und zeitlicher Einordnung wurde mein Vater der Division erst nach dem 11. September 1944 zugeteilt. Die dokumentierten Kriegsverbrechen ereigneten sich vor diesem Datum, weshalb eine persönliche Beteiligung meines Vaters an diesen Verbrechen nicht nachgewiesen werden kann, vielmehr ausgeschlossen ist. Das hoffe ich zumindest, wissen kann ich es nicht ...“ Forscher Hoske schreibt in seinem Bericht: „Seine Rolle scheint eine rein technische Funktion ohne Fronteinsatz gewesen zu sein.“ 

 

Am 2. Mai 1945 geriet ihr Vater in Kriegsgefangenschaft. Drei Monate später wurde er in Regensburg erkennungsdienstlich erfasst (Kriegsgefangenen-Nr. 31G 6 133 469, Dienstgrad: SS-Unterscharführer). Während der Gefangenschaft war er der Arbeitseinheit DEFC 22 zugeteilt, wo er Bauarbeiten verrichtete. Am 21. März 1946 wurde Christian Glas entlassen.

 

Der Schock über die Nazi-Vergangenheit ihres Vaters sitzt bei Uschi Glas bis heute tief. „Die Erkenntnis macht mich, ja, ich gebe es zu, anfangs ratlos und sprachlos“, schreibt sie. „Manches stellt sich mir heute anders dar. ‚Du musst am Abend in den Spiegel schauen können‘, sagte mein Vater immer und immer wieder zu mir. Dieser Satz, er war sein Credo. Weil er genau das selbst nicht konnte?“

Für die Schauspielerin ist nun umso mehr klar: „Der Blick in den Spiegel sollte mir Warnung und Mahnung sein, mich immer selbst zu reflektieren: Denk dran, man wird für seine Fehler irgendwann zur Rechenschaft gezogen.“

 

Zitat Ende.


4.4.24

 

Betreff: Danke, Christian!

 

Hey Christian, ich wollte einfach nochmal Danke sagen! Auch wenn mein Budget nur für drei Stunden gereicht hat, hast du mir so krass geholfen. Ich hab gleich alles ausprobiert, was du mir geraten hast – hab die Großeltern von Mama und Papa befragt und sogar meine Uroma interviewt! 

 

Ich gehöre ja zur Generation Alpha und find’s mega, dass du auch jungen Leuten so motivierend hilfst. Schon bevor ich dir geschrieben hab, hab ich fast alle Tipps von deiner Website umgesetzt – die ist echt super inspirierend!

 

LG Lina


Johann E. Müller
Am ...
8 ...

 

 

 

 

..., den 22. November 2023

 

Werter Herr Hoske,

 

ich möchte Ihnen von Herzen danken für Ihre außerordentlich gewissenhafte und tiefgehende Recherche zu meinen Ahnen. Es ist für mich ein bewegendes Erlebnis, durch Ihre Arbeit ganze vier Generationen in die Vergangenheit blicken zu dürfen. Ihre Ergebnisse haben mir einen Teil meiner Familiengeschichte erschlossen, der mir bisher verborgen geblieben war.

 

Ebenso danke ich Ihnen aufrichtig für Ihre Geduld bei der Beantwortung meiner zahlreichen Fragen. Sie haben mir stets mit Verständnis und großer Fachkenntnis zur Seite gestanden – eine Qualität, die heute wahrlich nicht selbstverständlich ist.

 

Mit besonderer Freude darf ich Ihnen berichten, dass es mir gelungen ist, meine Enkeltochter – trotz ihres jungen Alters – für die Geschichte unserer Familie zu begeistern. Es erfüllt mich mit Stolz, dieses Wissen weitergeben zu dürfen, zumal ich tatsächlich der Einzige in unserer Familie bin, der sich dem Erhalt unserer Familienhistorie widmet.

 

Bitte richten Sie auch Ihrer Familie meine herzlichsten Grüße aus. Ich werde Sie, werter Herr Hoske, uneingeschränkt und mit voller Überzeugung weiterempfehlen.

 

Mit den besten Wünschen und

hochachtungsvoll

Johann E. Müller


Peter Bach jr.

Bildstraße 25

74223 Flein bei Heilbronn

 

 

12. April 2022

 

Lieber Christian, nun sind wir schon weit über ein Jahrzehnt befreundet und erst mit meinem Wissen heute, kann ich deine Hilfe noch besser einschätzen. Heute ist mehr als je zuvor klar, dass wir, ohne dich kennenzulernen, unser ganzes Bach-Projekt weniger spannend hätten darstellen können.

 

Inzwischen findet man dich ja im Internet schon ganz prominent und das verdienst du auch. Einen besonderen Dank möchte ich auch einmal ganz explizit darstellen: Nur mit deiner Hilfe konnte ich überhaupt mein „Hobby im Hobby“, das sich mit der besonders schlanken Veit-Bach-Genealogie befasst, zu einem für mich unglaublichen Erfolg führen.

 

Ich hatte dir ja von meinen Erfolgen berichtet: Es meldeten sich Bachs aus Deutschland und aus den USA, die meine Homepage gefunden hatten und baten um Hilfe. Das hatte mich ja auf die Idee gebracht, mich finden zu lassen. Denn an „lebende Bachs“ komme ich ja über Behörden aus Datenschutz-Gründen nicht heran. Sechs Jahre, nachdem ich auf der passenden Seite um Hilfe bat, meldete sich ein Lokalforscher aus Laa an der Thaya in Österreich. Und der hatte den sensationellen Hinweis zu Veit Bach in Ungern, Kurzform von Ungerndorf, gefunden. Was für eine Entdeckung! Viele Genealogen und Biografen haben 270 Jahre lang genau danach gesucht. Also lag ich immer richtig: Die Bachs kamen aus Ungern zurück. Und waren nie in Bratislava oder Ungarn gewesen.

 

Ehre, wem Ehre gebührt: D a n k e , lieber Christian

Peter … und Renate grüßt ebenso herzlich!

 

 


Meine Referenz Nummer 4 zu meiner Arbeit als Ahnenforscher. Und zwar aus den USA. Weiter unten ist sie besser lesbar. Darunter gibt es dann die deutsche Übersetzung.

 

 

 

29 November 2013

 

Dear Christian,

 

For many years, a group of Schrepples in the United States wanted to know more about our German ancestors. Several generations had tried unsuccessfully to find more infor­mation. We did not even know how our Schrepples were related. I only had two docu­ments that provided some of their names and a village called Buch in Saxe-Meiningen (Thuringia). I really had very little knowledge of my family until I met you via email.

 

Christian, you have extensively researched our Schreppel family. Without you, we would not know about 14 Schreppel immigrants, who were all related, and chain migrated to America from 1850-1870. You provided family group sheets and church records detailing the Schreppel families back eight generations to 1622.

 

I asked you so many questions, and you always recommended other documents providing the answers, such as castradal maps, land records, county records, German histories, im­migration records, village histories and so much more. These documents shaped the story of our 14 brave immigrants.

 

I am now writing a book on these 14 Schreppel immigrants and have already written over 100 pages. I could not have written this book without the superb genealogical work of you, Christian. Thank you so much.

 

You are an expert genealogist, and your research is important to the American or German who desires to get a true picture of their ancestors in Germany. If I can ever be of assis­tance in recommending you to others, please feel free to contact me.

 

Best Regards,

S.P.

 


 

Lieber Christian,

 

seit vielen Jahren wollte eine Gruppe Schreppels in den Vereinigten Staaten von Amerika mehr über ihre deutschen Vorfahren wissen. Verschiedene Generationen hatten erfolglos versucht, mehr Information zu finden. Wir wussten nicht einmal, wie unsere Schreppels verwandt waren. Ich hatte nur zwei Dokumente, die mir ihre Namen und ein Dorf mit dem Namen Buch in Sachsen-Meiningen (Thüringen) enthielten. Ich hatte wirklich wenig Kenntnis über meine Familie bis ich Dich via E-Mail kennenlernte.

 

Christian, Du hast unsere Schreppel Familie wirklich heftig erforscht. Ohne Dich würden wir nichts über 14 Schreppel Einwanderer, die alle verwandt sind und die zwischen 1850 und 1870 nach Amerika einwanderten, wissen. Du hast uns Familien-Gruppen-Blätter und Kirchen-Dokumente besorgt, die die Schreppel Familie detailliert acht Generationen bis 1622 zurück darstellen.

 

Ich habe so viele Fragen gestellt und Du hast immer weitere Dokumente empfohlen, die uns mit Antworten versorgten, wie zum Beispiel die Katasterunterlagen, Grundbesitz-Aufzeichnungen, Landkreis-Unterlagen, deutsche Geschichten, Einwanderungs-Unterlagen, Dorf-Entwicklungen und so viel mehr. Diese Unterlagen haben die ganze Geschichte der 14 tapferen Auswanderer erst in Form gebracht.

 

Ich schreibe gerade an einem Buch über diese 14 Schreppel-Einwanderer und habe bereits über 100 Seiten fertig. Ohne Deine herausragende, genealogische Arbeit hätte ich dieses Buch nicht schreiben können, Christian. Ganz herzlichen Dank.

 

Du bist ein hervorragender Genealoge und Deine Recherche ist wichtig für Amerikaner oder Deutsche, die gerne ein richtiges Bild von ihren Vorfahren in Deutschland bekommen möchten. Wenn ich Dir jemals behilflich sein kann, Dich Anderen zu empfehlen, dann zögere bitte nicht, mich zu kontakten.

 

Liebe Grüße

S.P.

 


Ich selbst bekomme inzwischen nach vielen Jahren als Genealoge, als Familienforscher oder – wenn Sie das lieber mögen – als Ahnenforscher, keine Gänsehaut mehr, wenn ich solche Fotos wie das oben sehe. Aber Ihnen verspreche ich: Wenn Sie Ihre Genealogie in die USA führt, und die Chancen dafür stehen nicht einmal schlecht, und Sie zum ersten Mal ein solches Foto Ihrer Familie in den Händen halten, dann bekommen Sie sie! Die Gänsehaut.

 


Eine zweite Referenz. Als Dankeschön für meine Arbeit als Ahnenforscher. Weiter unten sind auch diese Zeilen besser lesbar.

 

 

 

28.11.13

 

Lieber Herr Hoske,

 

vor fast 4 Jahren erteilte ich Ihnen meinen ersten Auftrag zur Recherche bzgl. meiner Vorfahren. Bei diesem Auftrag ist es nicht geblieben, sondern es wurden bis heute immer mehr. Und dabei wird es auch nicht bleiben.

 

Eine Recherche wird mir in besonderer Erinnerung bleiben, obwohl es noch andere interessante Verbindungen gibt. Das Ergebnis dieser einen Nachforschung war meine Bluts- und gleichzeitig auch Seitenverwandtschaft zur Familie von Dr. Martin Luther. Dessen Großeltern sind nun auch meine Großeltern, bzw. ist Dr. Martin Luther mein Cousin, wenn auch nur 1. Grades in 13. Gen. Und durch Ihre Hilfe ist alles lückenlos nachweisbar.

 

Nun wird es endlich Zeit, mich – auch außerhalb unseres persönlichen und sehr netten Kontaktes – bei Ihnen herzlich für Ihr Engagement zu bedanken.

 

Sie haben meine höchste Anerkennung. Ihr Sachverstand, die außerordentlichen Leistungen und die Recherche-Ergebnisse sind unübertroffen. Ich bin jedes Mal begeistert, wenn ich Ihren Bericht, die Datenblätter und die Fotos erhalte.

 

Ich kann Sie als sehr hervorragenden, zuverlässigen und genau recherchierenden Genealogen nur empfehlen.

 

Freundliche Grüße aus Erfurt

M.W.

 


Genealogie, Ahnenforschung, Familienforschung ... drei Begriffe, aber ein und dasselbe Hobby. Und an solchen uralten Fotos retuschiert man natürlich kein bisschen, bevor man sie auf die Homepage einstellt. Jeder Knick, jeder Kratzer, jeder Fleck ... alles ist – und bleibt – authentisch.

 


Schließlich die dritte Referenz. An mich als Familienforscher. Von den Bachs aus Heilbronn. Mit beiden arbeite ich nun seit vielen Jahren zusammen. Weiter unten – Sie kennen das inzwischen – ist der Text wieder besser zu lesen.

 

 

 

12. Oktober 2011

jo-i

 

Ihre Recherche für uns

 

Sehr geehrter, lieber Herr Hoske,

 

wir sind bei Zacharias angekommen. Was für ein Abenteuer bisher. Sie hatten uns ja damals vorgeschlagen, in Erfurt weiterzusuchen. Und wir hatten uns überlegt, ob wir das selber tun sollten. Oder ob wir Sie bitten. Wir haben unsere ersten Erfahrungen in Stuttgart gemacht – ich denke, es war nötig, um damit besser einschätzen zu können, wie viel Energie nötig ist, um weitaus mehr Unterlagen durchzusehen, als damals im Kirchenarchiv Stuttgart bereitstanden.

 

Wir baten Sie, für uns zu forschen – Sie taten es – und wir sind begeistert. Das wollen wir heute einmal loswerden. Wir baten ja auch, das eine oder andere Foto zu machen und Wichtiges zu dokumentieren. Ich kann mich erinnern, von Schnappschüssen gesprochen zu haben. Was Sie uns zusandten, ist eine nie erwartete Qualität an Expertise und an tollen Fotos. Welche Schärfe, welche Brillanz! Ich schätzte damals den Aufwand für uns auf etwa viermal die Zeit, die Sie brauchen würden, um dasselbe Ergebnis zu erreichen.

 

Falsch war meine Berechnung! Um es deutlich zu sagen: Wir hätten Dokumente in den Händen gehalten, denen wir überhaupt nicht angesehen hätten, was sie für Schätze auf unserem Weg in die Vergangenheit bergen. In diesem Zusammenhang ganz lieben Dank für das Foto des Heirats-Eintrages von Johann Sebastian Bach in Dornheim. Es war nicht explizit Teil unserer Wünsche, aber aus dem Briefing wussten Sie und erinnerten sich, dass dieses Dokument, vom Original fotografiert, für mich von unermesslichem Wert sein würde. Ich hätte den Namen definitiv nicht erkannt, ich hätte ihn überlesen.

 

Wir sind auch begeistert von Ihrem Engagement, der Präzision bei Ihrer Arbeit, der objektiven Einordnung des Gefundenen, der übersichtlichen Zusammenstellung und nicht zuletzt, weil für uns wirklich von Bedeutung: Ihre faire Abrechnung.

 

Ich freue mich auf die nächsten gemeinsamen Schritte und auf ein Kennenlernen irgendwann in Eisenach. Ein ganz besonderes Dankeschön für eine ganz hervorragende Leistung und bevor ich es doch noch vergesse: lieben Dank, dass Sie das alles immer so zeitnah umsetzten – Sie wissen ja, die spannenden Dinge können am wenigsten warten.

 

Herzliche Grüße nach Eisenach

Ihr Peter Bach jr.

 


Ein letzter Foto-Schatz von mir, Ihrem Ahnenforscher in Eisenach, Thüringen, für Sie: Nein, damals meinte man das gar nicht spaßig. Nämlich zwei Kids zu kostümieren und sie für uns „Schatzsucher“  abzulichten. Ist Ihnen übrigens schon einmal aufgefallen, dass man auf den Bildern aus dieser fernen, früheren Zeit beinahe nie lachte?!

 

 

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